TERMINE
Junction Arts Festival, Launceston 2016
Gippsland Kunstfestival, Drouin 2015
Gippsland Kunstfestival, San Remo 2015
Gippsland Kunstfestival, Yarram 2015
TEAM
Konzept, Regie, Performance: Renae Shadler | Melbourner Künstler: Leah Landau, William Mcbride, Maggie Brown | Launceston Künstler*innen: George Muehlberg, Raku Pitt, Katerina Hernandez | Gippsland Künstler*innen: Geraldine Bate, Rory Godbold, Jeannie Houghton, Julia Lambert, Wayne Pollard, Dalene Salisbury, Barbara Galloway, Nick Fisher | Sound Design: Robert Jordan, Sharyn Brand | Produktion: Cameron Stewart
Dieses Projekt wurde vom Australia Council for the Arts und Creative Victoria unterstützt und in Zusammenarbeit mit dem Victorian College of the Arts, dem Junction Arts Festival, Creative Gippsland und Regional Arts Victoria realisiert.
Can You See What We See? ist ein multidisziplinärer Rundgang, der die Bewohner*innen einlädt, ihre Stadt aus der Perspektive von Reisenden zu sehen. Während der Tour erleben die Zuschauer*innen Audioarbeiten, Videoinstallationen und Einladungen zu Partizipationen, die sie ermutigen, ihre Stadt mit neuen Augen zu sehen. Can You See What We See? zielt darauf ab, das Vertraute ungewohnt zu machen, indem es unsere Beziehung zu Ort, Zeit und den Menschen um uns herum durch den Kontext des Reisens untersucht. Inspiriert von Alain de Bottons Buch "Die Kunst des Reisens" ermutigt dieses Erlebnis die Zuschauer*innen, langsamer zu gehen, tiefer zu denken und sich auf neue und unerwartete Weise mit ihrer Umgebung auseinanderzusetzen.
Erstmals als Teil des Gippsland Arts Festival (Australien, 2015) in Auftrag gegeben, kreiert Renae die Arbeit mit lokalen Teilnehmer*innen und tourenden Künstler*innen in Partnerschaft mit den jeweiligen Veranstaltenden, der lokalen Gemeinde und dem Ort. Dieser Prozess umfasst eine offene Ausschreibung für bezahlte Stellen, die sich an lokale Künstler*innen richtet, die neu in der Gegend sind, eine Reihe von Entwicklungsworkshops und öffentliche Präsentationen. Can You See What We See? ist ein nachhaltiges Tourneemodell, das sowohl professionelle Wege für lokale Künstler*innen schafft als auch neue Möglichkeiten zur Erweiterung regionaler künstlerischer Arbeiten.
TERMINE
Junction Arts Festival, Launceston 2016
Gippsland Kunstfestival, Drouin 2015
Gippsland Kunstfestival, San Remo 2015
Gippsland Kunstfestival, Yarram 2015
TEAM
Konzept, Regie, Performance: Renae Shadler | Melbourner Künstler: Leah Landau, William Mcbride, Maggie Brown | Launceston Künstler*innen: George Muehlberg, Raku Pitt, Katerina Hernandez | Gippsland Künstler*innen: Geraldine Bate, Rory Godbold, Jeannie Houghton, Julia Lambert, Wayne Pollard, Dalene Salisbury, Barbara Galloway, Nick Fisher | Sound Design: Robert Jordan, Sharyn Brand | Produktion: Cameron Stewart
Dieses Projekt wurde vom Australia Council for the Arts und Creative Victoria unterstützt und in Zusammenarbeit mit dem Victorian College of the Arts, dem Junction Arts Festival, Creative Gippsland und Regional Arts Victoria realisiert.
Can You See What We See? ist ein multidisziplinärer Rundgang, der die Bewohner*innen einlädt, ihre Stadt aus der Perspektive von Reisenden zu sehen. Während der Tour erleben die Zuschauer*innen Audioarbeiten, Videoinstallationen und Einladungen zu Partizipationen, die sie ermutigen, ihre Stadt mit neuen Augen zu sehen. Can You See What We See? zielt darauf ab, das Vertraute ungewohnt zu machen, indem es unsere Beziehung zu Ort, Zeit und den Menschen um uns herum durch den Kontext des Reisens untersucht. Inspiriert von Alain de Bottons Buch "Die Kunst des Reisens" ermutigt dieses Erlebnis die Zuschauer*innen, langsamer zu gehen, tiefer zu denken und sich auf neue und unerwartete Weise mit ihrer Umgebung auseinanderzusetzen.
Erstmals als Teil des Gippsland Arts Festival (Australien, 2015) in Auftrag gegeben, kreiert Renae die Arbeit mit lokalen Teilnehmer*innen und tourenden Künstler*innen in Partnerschaft mit den jeweiligen Veranstaltenden, der lokalen Gemeinde und dem Ort. Dieser Prozess umfasst eine offene Ausschreibung für bezahlte Stellen, die sich an lokale Künstler*innen richtet, die neu in der Gegend sind, eine Reihe von Entwicklungsworkshops und öffentliche Präsentationen. Can You See What We See? ist ein nachhaltiges Tourneemodell, das sowohl professionelle Wege für lokale Künstler*innen schafft als auch neue Möglichkeiten zur Erweiterung regionaler künstlerischer Arbeiten.