TERMINE
28. 29. 30. 31. Juli 2022: PREMIERE // St. Elisabeth - Kirchpark, Berlin
16. 17. 18. Juni 2023: St. Elisabeth - Kirchpark, Berlin
26. August 2023: Tanz Im August – Tanz & Ökologie im Parks, Volkspark Rehberge, Berlin
13. 14. Juli 2024: Schwindelfrei Festival, Mannheim
15. September 2024: Art Safiental Biennale, Safiental
TEAM
Konzept, Choreografie, Performance: Renae Shadler | Performance: emeka ene, Dorota Michalak | Komposition: Samuel Hertz | Bühnenbild: Camille Lacadee | Kostümdesign: Geraldine Arnold | Text: Maikon K, Renae Shadler | Dramaturgie: Ally Bisshop, Maikon K | Produktion/Distribution: Dörte Wolter | Fotos/Video: Piotr Pietrus, Camille Lacadee
Inspiriert von der Gruppe Susurrus, 2017-2020: Samuel Hertz, Maria Nurmela, Kalle Ropponen, Renae Shadler
Eine Produktion von Renae Shadler & Collaborators in Zusammenarbeit mit der Aerocene Foundation. Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Die Sonne blickt auf die Erde, sie schafft und zerstört Leben, sie ist der Motor, von dem unsere Ökosysteme abhängen. Under my gaze ist ein Ritual für unsere Zeit - geschaffen von der Choreografin Renae Shadler zusammen mit Aerocene - einer Skulptur, die von Luft gefüllt, vom Wind getragen und nur von der Sonne angehoben wird. Körper und Stimmen pulsieren mit der Anziehungskraft und der brennenden Kraft dieses Sonnenriesen und zeichnen die Bewegungen der Sonne mit Gliedmaßen und Haut, durch Reflexion und Dunkelheit nach.
Under my Gaze ist ein Quartett von drei Personen und der Aerocene Skulptur, die den unsichtbaren Kräften, die uns umgeben, einen Körper gibt: Sie verbindet die erdgebundenen Tänzer*innen mit den luftigen und kosmischen Welten in einer sich wandelnden Landschaft aus schattenhaften Kreaturen und schmelzenden Formen.
Die Tänzer*innen erforschen Möglichkeiten, die Sonne ohne Augen zu sehen, und lernen dabei von anderen Lebewesen - phototropen Pflanzen, Hydren, die das Licht mit ihren Tentakeln spüren. Das Publikum wird Zeuge dieses wilden und manchmal zarten Zusammenspiels von Kraft und Form, indem es sich über Kopfhörer auf das rhythmische Stampfen und den ätherischen Flug einstimmt.
Under my Gaze schlägt eine neue Poetik der Bewegung vor, die nicht durch fossile Energie, sondern durch den Blick der Sonne selbst gespeist wird. Wir bewegen uns mit den oft unsichtbaren Kräften, die uns bewegen und umgeben, statt nur aus ihnen zu schöpfen.
TERMINE
28. 29. 30. 31. Juli 2022: PREMIERE // St. Elisabeth - Kirchpark, Berlin
16. 17. 18. Juni 2023: St. Elisabeth - Kirchpark, Berlin
26. August 2023: Tanz Im August – Tanz & Ökologie im Parks, Volkspark Rehberge, Berlin
13. 14. Juli 2024: Schwindelfrei Festival, Mannheim
15. September 2024: Art Safiental Biennale, Safiental
TEAM
Konzept, Choreografie, Performance: Renae Shadler | Performance: emeka ene, Dorota Michalak | Komposition: Samuel Hertz | Bühnenbild: Camille Lacadee | Kostümdesign: Geraldine Arnold | Text: Maikon K, Renae Shadler | Dramaturgie: Ally Bisshop, Maikon K | Produktion/Distribution: Dörte Wolter | Fotos/Video: Piotr Pietrus, Camille Lacadee
Inspiriert von der Gruppe Susurrus, 2017-2020: Samuel Hertz, Maria Nurmela, Kalle Ropponen, Renae Shadler
Eine Produktion von Renae Shadler & Collaborators in Zusammenarbeit mit der Aerocene Foundation. Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Die Sonne blickt auf die Erde, sie schafft und zerstört Leben, sie ist der Motor, von dem unsere Ökosysteme abhängen. Under my gaze ist ein Ritual für unsere Zeit - geschaffen von der Choreografin Renae Shadler zusammen mit Aerocene - einer Skulptur, die von Luft gefüllt, vom Wind getragen und nur von der Sonne angehoben wird. Körper und Stimmen pulsieren mit der Anziehungskraft und der brennenden Kraft dieses Sonnenriesen und zeichnen die Bewegungen der Sonne mit Gliedmaßen und Haut, durch Reflexion und Dunkelheit nach.
Under my Gaze ist ein Quartett von drei Personen und der Aerocene Skulptur, die den unsichtbaren Kräften, die uns umgeben, einen Körper gibt: Sie verbindet die erdgebundenen Tänzer*innen mit den luftigen und kosmischen Welten in einer sich wandelnden Landschaft aus schattenhaften Kreaturen und schmelzenden Formen.
Die Tänzer*innen erforschen Möglichkeiten, die Sonne ohne Augen zu sehen, und lernen dabei von anderen Lebewesen - phototropen Pflanzen, Hydren, die das Licht mit ihren Tentakeln spüren. Das Publikum wird Zeuge dieses wilden und manchmal zarten Zusammenspiels von Kraft und Form, indem es sich über Kopfhörer auf das rhythmische Stampfen und den ätherischen Flug einstimmt.
Under my Gaze schlägt eine neue Poetik der Bewegung vor, die nicht durch fossile Energie, sondern durch den Blick der Sonne selbst gespeist wird. Wir bewegen uns mit den oft unsichtbaren Kräften, die uns bewegen und umgeben, statt nur aus ihnen zu schöpfen.